#Kirantäne Zusammen sein ohne zusammen zu sein. Ich, Katharina alias Käptn Muddi, war sehr lange nicht mehr hier auf meinem Blogbuch Kiel am Nil – und gerne wäre ich unter anderen Umständen hierher zurückgekehrt. Ich werde dieses Blogbuch heute wieder beleben mit einer Idee, die in diesen besonders bewegten Zeiten das weiterführen soll, wofür Kiel am Nil einst gegründet wurde: Die Augen und Gedanken auf Positives richten.
So unterschiedlich wir und unsere Situationen auch sein mögen – in manchen Dingen fühlen und denken wir gerade womöglich sehr ähnlich. Und ja, auch wenn wir versuchen, es vor unseren Kindern zu verbergen – da sind auch Sorgen dabei. Und je seltener uns wir in den kommenden Tagen und Wochen vielleicht in Echt begegnen, desto wichtiger ist es, uns Tag für Tag mehr vor Augen zu führen: Wir sind nicht allein. Und: Alles wird gut. Irgendwann ist wieder gut.
Also. Lasst uns gemeinsam besser kennen lernen. Lasst uns einander sehen. Um uns gegenseitig in den Po zu treten, Hoffnungsschimmer zu verteilen, uns aus der Sandkuhle zu hohlen, uns auf die Schulter zu klopfen, uns zuzwinkern und zu winken, miteinander zu lachen – und das alles ohne uns vielleicht wirklich zu kennen und vor allem – ohne uns dabei wirklich zu begegnen #stayathome.
Unter dem Hashstag #kirantäne (Ki für Kiel, Ki für Kinder) werde ich ab morgen Tag für Tag ein Mini-Interview veröffentlichen – mit Menschen wie du und ich, ja, vielleicht mit Dir!, aus den verschiedensten Beruf(ungen), jünger, älter, mit Kindern, für Kinder und alle aus Kiel. Wie versuchen andere die Situation zu meistern? Was für Tipps und Lacher können sie uns weitergeben? Lasst uns besonnen sein. Lasst uns füreinander achtsam sein. Lass uns den Lagerkoller weglachen. Mit vereinter Kraft.
Eure Katharina
PS: Alle Interviews und Bilder findet Ihr auch und vor allem stets zuerst (da schneller umsetzbar) auf meinem Instagram Kanal
#kielamnil #kiel #igerskiel #zusammenseinohnezusammenzusein